In der Schlussphase kam die Erlösung: Nach einem Solo von Daniela über die linke Seite und einer präzisen Flanke schob Rahel kaltblütig ein – die Torfrau der Neftenbacherinnen konnte nur noch fassungslos dem Ball hinterher schauen (siehe Titelbild). Unser Eins lieferte ein spannendes Spiel über die 90 Minuten und der Führungstreffer kam nur knapp nicht schon in der ersten Halbzeit zustande: Ein Tor wurde wegen Offside aberkannt und zweimal segelte der Ball über die Latte.
Ein attraktives Spiel (verglichen mit dem Match gegen Bülach) und es scheint, dass die Mannschaft das Tal der Tränen (Spiele gegen Volketswil und Niederweningen) definitiv durchschritten hat. Gratulation an das Team und die Trainer!
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